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Yoga vor dem Tannenbaum

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Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest!

Weihnachten ist das Fest der Liebe. Wir alle wissen, dass es auch viel zu oft das Fest der Hektik, der Missverständnisse, der Enttäuschungen und erhöhten Erwartungen ist. Woran liegt das? Da treffen Menschen aufeinander, die sich oft sehr mögen und schon lange kennen und jetzt muss es einfach perfekt werden – das Zusammensein. Das klappt aber nur, wenn erst einmal jeder für sich sorgt und wenn auch mal was Neues gewagt wird.

Um Rajas, der Trägheit, nach dem vielen Essen und Sitzen entgegenzuwirken, hilft oft Bewegung. Aber Vorsicht! Mit vollen Magen sollten Übungen wie Vorbeugen, Umkehrhaltungen und der Drehsitz vermieden werden.

Scheuchen Sie die Weihnachtsgesellschaft zur Abwechslung von den Stühlen und animieren Sie zu einer kleinen Yoga-Session vor dem Tannenbaum. Das geht auch ohne Matte und mit nur wenig Platz. Yoga können alle und mit einem Lächeln im Gesicht macht es umso mehr Spaß!

1. Strecken, Arme heben, Blick heben

2. Schultern kreisen

3. Ausfallschritt / Heldenhaltung und dann die Arme locker schwingen

4. Baum

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5. Kurze Meditation:

Hier können alle wieder auf die Stühle zurückkehren oder sich einen bequemen Ort suchen, an dem sie einige Minuten aufrecht sitzen können. Um die Sinne wieder zu schärfen, sollten jetzt alle, die Handflächen aneinander reiben und die warmen Handflächen so auf das Gesicht legen, dass die Handballen die Augenhöhlen abdecken. Ein paar tiefe Atemzüge nehmen und sich eine leuchtende Kerze vorstellen. Die Augen öffnen und erfrischt in die Gesichter lieber Menschen blicken.

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Bildnachweis: unsplash.com

 

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